Das Planspiel „Digitalitätsbezogene Bildung“ wurde im Sommersemester 2022/23 als Übung mit 14 Master-Studierenden (M.Ed.) erprobt. Sie wurde als Wahlpflichtveranstaltung der Politikdidaktik mit 2 SWS angeboten, war inhaltlich von den Modulabschlussprüfungen unabhängig und unterlag keiner Anwesenheitspflicht. Sie wurde von Studierenden mit unterschiedlichen Zielschularten und im Rahmen unterschiedlicher Module absolviert.
Die Studierenden erarbeiteten ein differenziertes Digitalisierungskonzept, das 99 Seiten umfasst und darauf ausgerichtet ist, digitale Tools und Technologien funktional einzubinden, aber auch zur Reflexion derselben anzuhalten und in der fachlichen Auseinandersetzung mit Phänomenen und Entwicklungen des Digitalen gleichsam den Schüler:innen Erkenntnisse über sich selbst sowie über gesellschaftliche und technologische Zusammenhänge zu ermöglichen.